Über mich

Wertschätzung, Mitgefühl und Offenheit leiten mich im Kontakt mit Menschen, egal ob ich ihnen beruflich oder privat begegne. Mein Lachen ist echt und herzlich und hat auch in der Therapie seinen Platz.

Für die Krebsliga engagiere ich mich immer wieder ehrenamtlich als Referentin oder als Moderatorin der Austauschgruppe für Nahestehende von Krebs-betroffenen (Bern). Zudem bin ich für verschiedene Weiterbildungsinstitutionen ebenfalls als Referentin tätig. In dieser Arbeit kann ich einen Teil dessen weitergeben, was mir im Kontakt mit Patientinnen, Patienten und Angehörigen sehr wichtig ist: eine ehrliche, wertschätzende Kommunikation und Orientierung an den Bedürfnissen unserer Klientinnen und Klienten.

Ich lebe zusammen mit meinem Mann und unserem Hund in der Region Bern.

Meine ursprüngliche therapeutische Ausbildung habe ich am PSP Basel mit kognitiv-verhaltenstherapeutischem Schwerpunkt gemacht. Auf diese verhaltenstherapeutische Basis kann ich mich jederzeit beziehen, doch arbeite ich heute mit unterschiedlichsten Ansätzen und Methoden, um bestmöglich auf die Bedürfnisse und Anliegen meiner Patient:innen und Klient:innen eingehen zu können. Dieser patient:innen-zentrierte Ansatz stellt für mich einer der zentralen Werte in meiner Arbeit dar.

Seit Abschluss meines Studiums der klinischen und Gesundheitspsychologie habe ich Menschen mit unterschiedlichsten psychischen Erkrankungen behandelt. Aufgrund persönlicher Interessen und mit viel Glück konnte ich immer auch sehr eng mit der Medizin arbeiten und Menschen mit körperlichen Erkrankungen psychologisch begleiten. Schon sehr früh in meiner therapeutischen Ausbildung geriet ich so in Kontakt zur Onkologie, welche mich seither nicht mehr losgelassen hat. Mein fachlicher Schwerpunkt ist die Psychoonkologie geworden - die Begleitung und psychotherapeutische Behandlung von Menschen mit einer Krebserkrankung und deren Angehörige und Nahestehende. Für diese Arbeit schlägt mein Herz und hier habe ich sehr viele unterschiedliche Erfahrungen sammeln dürfen.